Die Burg-Stadt
Wakayama Stadt
Einen Namen zu verstehen, bedeutet seine Geschichte zu verstehen: Der Name Wakayama setzt sich zusammen aus den Namen der nahegelegenen Wakaura-Bucht sowie aus Okayama, den ehemaligen Namen des Ortes, an dem die Burg von Wakayama steht.
Geschichte
Die letzten Feudalherren Japans waren die Tokugawa. Sie vereinten Japan im Jahr 1603 nach jahrhundertelangen Bürgerkriegen und brachten Japan einen 265-jährigen Frieden. Während der Edo-Zeit (1603–1868) florierten Japans Wirtschaft und die Kultur. Ein Zweig der herrschenden Tokugawa-Familie wurde in dieser Zeit zu Feudalherrn der heutigen Präfektur Wakayama; sie bauten auch die Burg von Wakayama. Der achte Tokugawa Shogun, Tokugawa Yoshimune (1684–1751), der in der Präfektur Kishu (dem heutigen Wakayama) geboren worden war, regierte Japan von 1716 bis 1751 und gilt als einer der größten Shogune, der viele wichtige Reformen veranlasste. Überbleibsel aus der Feudalzeit lassen sich noch immer finden, sei es in Form des traditionellen Ryujin Onsen, das auf Geheiß der letzten Fürsten von Wakayama gebaut wurde und noch immer in Betrieb ist, oder in Form der noch erhaltenen Pilgerrouten über die Kii-Berge.
Geschichte
Die letzten Feudalherren Japans waren die Tokugawa. Sie vereinten Japan im Jahr 1603 nach jahrhundertelangen Bürgerkriegen und brachten Japan einen 265-jährigen Frieden. Während der Edo-Zeit (1603–1868) florierten Japans Wirtschaft und die Kultur. Ein Zweig der herrschenden Tokugawa-Familie wurde in dieser Zeit zu Feudalherrn der heutigen Präfektur Wakayama; sie bauten auch die Burg von Wakayama. Der achte Tokugawa Shogun, Tokugawa Yoshimune (1684–1751), der in der Präfektur Kishu (dem heutigen Wakayama) geboren worden war, regierte Japan von 1716 bis 1751 und gilt als einer der größten Shogune, der viele wichtige Reformen veranlasste. Überbleibsel aus der Feudalzeit lassen sich noch immer finden, sei es in Form des traditionellen Ryujin Onsen, das auf Geheiß der letzten Fürsten von Wakayama gebaut wurde und noch immer in Betrieb ist, oder in Form der noch erhaltenen Pilgerrouten über die Kii-Berge.
Die Burg
Die Burg von Wakayama war die wichtigste Festung für den Schutz Westjapans; hierfür hatte die Kontrolle der Südspitze der Hauptinsel Honshu oberste Priorität. Als Wahrzeichen dominiert sie sowohl das umliegende Land als auch die See und erinnert an die Geschichte sowie die strategische Bedeutung der florierenden Stadt. Genau wie damals ist die Stadt noch heute ein beliebter Ort um die Kirschblüten im Sommer und die Laubfärbung im Herbst zu betrachten.
Die Burg
Die Burg von Wakayama war die wichtigste Festung für den Schutz Westjapans; hierfür hatte die Kontrolle der Südspitze der Hauptinsel Honshu oberste Priorität. Als Wahrzeichen dominiert sie sowohl das umliegende Land als auch die See und erinnert an die Geschichte sowie die strategische Bedeutung der florierenden Stadt. Genau wie damals ist die Stadt noch heute ein beliebter Ort um die Kirschblüten im Sommer und die Laubfärbung im Herbst zu betrachten.
Ausblicke
Als eine Stadt, die aufgrund ihrer strategischen geographischen Lage auserwählt wurde, sind Panoramablicke ein Teil der DNA von Wakayama. Einige der besten Blicke über die Stadt und die Bucht von Wakaura hat man von der Burg Wakayama, vom Tosho-gu Schrein sowie vom Tempel Kimii-dera, der sich auf dem Nagusa-Berg befindet. Im Kimii-dera Tempel blühen jährlich die ersten Kirschblüten von Kansai.
Ausblicke
Als eine Stadt, die aufgrund ihrer strategischen geographischen Lage auserwählt wurde, sind Panoramablicke ein Teil der DNA von Wakayama. Einige der besten Blicke über die Stadt und die Bucht von Wakaura hat man von der Burg Wakayama, vom Tosho-gu Schrein sowie vom Tempel Kimii-dera, der sich auf dem Nagusa-Berg befindet. Im Kimii-dera Tempel blühen jährlich die ersten Kirschblüten von Kansai.
Frischer Fisch und Meeresfrüchte
Wakayama verfügt über mehr als 600 km Küstenlinie; Fisch und Meeresfrüchte sind demnach ein unabdingbarer Teil der Küche von Wakayama. Zu den regionale Spezialitäten gehört vor allem im Herbst der junge Hering (shirasu) und die Seebrasse (tai), aber genauso wartet auch andere Kost aus der Präfektur auf Sie. Vermeiden Sie Enttäuschungen, indem Sie sich vor Augen halten, dass die Japaner ihr Essen am liebsten dann genießen, wenn es am Besten ist: nämlich in seiner jeweiligen Saison.
Frischer Fisch und Meeresfrüchte
Wakayama verfügt über mehr als 600 km Küstenlinie; Fisch und Meeresfrüchte sind demnach ein unabdingbarer Teil der Küche von Wakayama. Zu den regionale Spezialitäten gehört vor allem im Herbst der junge Hering (shirasu) und die Seebrasse (tai), aber genauso wartet auch andere Kost aus der Präfektur auf Sie. Vermeiden Sie Enttäuschungen, indem Sie sich vor Augen halten, dass die Japaner ihr Essen am liebsten dann genießen, wenn es am Besten ist: nämlich in seiner jeweiligen Saison.
Frischer Thunfisch wie nirgends sonst
Wenn Sie eine Schwäche für frischen Thunfisch haben, müssen Sie nicht länger suchen: Die Provinz Wakayama hat die besten Fänge in Westjapan zu bieten. Genießen Sie den Gaumenschmaus aus der Tiefsee, noch bevor er tiefgefroren wird. Anders als irgendwo sonst auf dem japanischen Archipel können Besucher hier zusätzlich erfahrenen Fischern zusehen wie Thunfisch entgrätet wird.
Frischer Thunfisch wie nirgends sonst
Wenn Sie eine Schwäche für frischen Thunfisch haben, müssen Sie nicht länger suchen: Die Provinz Wakayama hat die besten Fänge in Westjapan zu bieten. Genießen Sie den Gaumenschmaus aus der Tiefsee, noch bevor er tiefgefroren wird. Anders als irgendwo sonst auf dem japanischen Archipel können Besucher hier zusätzlich erfahrenen Fischern zusehen wie Thunfisch entgrätet wird.
Regionale Küche
Kosten Sie eine der vielen Delikatessen der Präfektur Wakayama: Eine der angeblich frühesten Formen des shushi. Die Reisbällchen sind in die von der Natur bereitgestellten Konservierungsmethoden gehüllt, nämlich in Khakiblätter (kaki no ha zushi) oder eingelegte Senfblätter (mehara-zushi).
Regionale Küche
Kosten Sie eine der vielen Delikatessen der Präfektur Wakayama: Eine der angeblich frühesten Formen des shushi. Die Reisbällchen sind in die von der Natur bereitgestellten Konservierungsmethoden gehüllt, nämlich in Khakiblätter (kaki no ha zushi) oder eingelegte Senfblätter (mehara-zushi).


nach oben